Im Vorfeld der konzertanten Uraufführung der neu restaurierten Version von Othmar Schoecks Oper Das Schloss Dürande unterhält sich eine illustre Runde über den Schweizer Komponisten (1886–1957) und sein Schaffen.
Eine Restauration des Werks im Rahmen eines SNF-Forschungsprojekts war nötig, da das Werk durch seine Entstehung für die wichtigste Opernbühne der Nationalsozialisten und einen Nazi-nahen Librettisten kompromittiert ist. Gleichzeitig soll es mit der Wiederaufführung aber nicht darum gehen, diese Problematik unter den Teppich zu kehren, vielmehr soll Schoecks grandiose Musik in vollem Bewusstsein der heiklen Entstehungsumstände neu gehört und gewürdigt werden können.
Auf dem Podium sitzen u.a.
- Mario Venzago, Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters
- Xavier Zuber, Konzert- und Operndirektor Konzert Theater Bern
- Thomas Gartmann, Projektleiter Hochschule der Künste Bern
- Francesco Micieli, Autor und Projektmitarbeiter
- Chris Walton, Musikwissenschaftler und Schoeck-Experte
- Bernhard Röthlisberger, Musiker
We are pleased to announce that the Global Piano Roll Meeting series will continue.
More information...
mehr lesenIm frühen 19. Jahrhundert wurde in Mitteleuropa eine neue Form der Bläsermusik sehr populär: die...
mehr lesenDie mit einem Tierfell als Decke bespannten Streichinstrumente der Rabab-Familie werden in...
mehr lesenDie mit einem Tierfell als Decke bespannten Streichinstrumente der Rabab-Familie werden in...
mehr lesenDie mit einem Tierfell als Decke bespannten Streichinstrumente der Rabab-Familie werden in...
mehr lesen