Franziska Burger
Franziska Burger promovierte an der Universität Bern und der Stockholm University mit einer Arbeit über das offene Spiel im zeitgenössischen Figurentheater. Seit 2019 arbeitet sie an dem vom SNF geförderten Projekt «Cultural Relations between Switzerland and South Africa, 1948-1994» (Leitung: Chris Walton) mit. In diesem Rahmen setzt sie sich mit Inszenierungen von südafrikanischen Autor*innen wie auch Gastspielen von südafrikanischen Gruppen in der Schweiz während der Apartheid auseinander. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit engagiert sie sich ebenfalls im Bereich Kulturjournalismus sowie bei verschiedenen Theaterprojekten als Regieassistentin.
Forschungsprojekt
Cultural relations