Mathias Gredig
Der Musikologe und Philosoph Mathias Gredig promovierte 2017 an der Universität Basel. Seit 2018 ist er Mitarbeiter im Forschungsinstitut Interpretation der Hochschule der Künste Bern, wo er zur nicht-äquidistanten Mikrotonmusik forscht, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Basel – dort mit einem Forschungsprojekt zur Geschichte der Salonorchester im Engadin – sowie Leiter des Archivs und der Bibliothek der Chesa Planta in Samedan. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Verbindungen zwischen Zoologie und Musikwissenschaft, die Mikrotonmusik, der Nihilismus, die Philosophie der Skepsis und die Kulturgeschichte des Engadins. Als Autor veröffentlichte er die Monografien Zum Cellospiel von Daniil Schafran (Friedberg: Pfau 2016) und 2018 in Würzburg bei Königshausen & Neumann: Tiermusik. Zur Geschichte der skeptischen Zoomusikologie.
Forschungsprojekt
«In hommage from the multitude»
Liricas da Li e Chasper Po